Jan-Eric Lüschen

Ich bin ein Generalist und verstehe in der Regel schnell, worauf es ankommt. Ich finde mit euch Lösungen, die funktionieren. Meine Stärke ist, dass ich mich in eure Lage versetze und eure Anforderungen verstehen kann – egal ob’s um die Business-Seite, die technischen Details oder eure individuellen Herausforderungen geht.

Ich will nicht nur wissen, wie etwas funktioniert, sondern probiere es selbst aus. So baue ich mir echtes Praxiswissen auf und kann Funktionen schnell adaptieren und an eure Bedürfnisse anpassen. Mit meinem technischen Know-how und KI-Kenntnissen bringe ich neue Perspektiven in euer Projekt – egal ob Website-Konzept, SEO-Strategie, Automatisierung, KI oder Kombinationen daraus.

Ich übersetze für euch Technik in Chancen und Anforderungen in Lösungen.

Kenntnisse der Rahmenbedingungen

Neben den Bereichen, in denen ich euch unterstützen kann, habe ich mir ein breites Know-how in einigen rahmgebenden Bereichen aufgebaut. Alles, was wir technisch umsetzen, hat immer auch einen Impact auf den Schutz der Daten, der Informationen und der technischen Lösung. Ich kann keine endgültige Rechtsberatung abgeben, aber eine Ersteinschätzung geben und sensibilisieren.

Spinnennetz-Diagramm zum Know-How von Jan-Eric Lüschen in den rahmengebenden Bereichen Kreativität, Technikverständnis, Businessfokus, IT Security, Informationssicherheit und Datenschutz

Kreativität

Kreativität ist das, was mich ausmacht. die anderen fünf Punkt geben den Rahmen, in dem ich mich kreativ bewegen kann. Gute Ideen hatte ich immer reichlich – oft fehlten mir die Mittel, sie umzusetzen.

Inzwischen sieht das anders aus: Mein relativ großes, breites Skillset und technische Tools geben mir die Freiheit, kreativ zu arbeiten – in Bereichen, in denen ich arbeiten will und kann. KI unterstützt mich dabei, noch viel schneller zu lernen und meine Ideen kurzfristig in die Tat umzusetzen. Aus einem Funken Inspiration wird so immer häufiger ein fertiges Projekt oder ein greifbarer Prototyp. Dabei weiß ich genau, wo meine Stärken liegen und wo ich besser andere ranlasse.

Technikverständnis

Mein Zugang zu Technik, Coding & Co war nicht immer direkt ein Selbstläufer. Verstanden habe ich es meistens schnell, aber oft fehlte mir anfangs das Interesse – und damit auch die Motivation, tiefer einzutauchen. HTML und CSS? Nicht visuell genug. Bis ich es für eine Idee wirklich brauchte – und mich begeistern konnte, Grafiken in Code zu übersetzen. Suchmaschinenoptimierung? Viel zu technisch. Bis ich den strategischen Teil dahinter begriffen habe und mich nach wie vor viel damit auseinandersetze, wie Informationen zu Usern kommen.

Auch durch meine Arbeit als IT-Demand- und Projektmanager, fällt es mir mittlerweile sehr leicht, neue Tools, Systeme und Techniken zu verstehen und weiterzudenken. Neue Herausforderungen? Immer her damit – ich liebe es, Neues zu entdecken und zu meistern!

Businessfokus

Für mich sollte jede Anforderung einen klaren Business-Nutzen haben. Deshalb versetze ich mich in euer Business hinein, um zu verstehen, woher eure Ideen kommen – und um sie auch kritisch zu hinterfragen. Ich gehe den Dingen auf den Grund: Macht das eure Abläufe besser, schneller oder günstiger? Steht der Aufwand in einem guten Verhältnis zum Ergebnis?

Wenn ihr jemanden sucht, der einfach „ja“ sagt und umsetzt, bin ich nicht der Richtige. Mein Ziel ist es, mein eigenes Geschäftsmodell gut zu betreiben und eures zu optimieren.

IT Security

Technische Lösungen ohne Sicherheit sind wie Türen ohne Schlösser. Hacks, Phishing, Spam und andere Betrugsmaschen werden immer raffinierter – und KI beschleunigt das Ganze noch. Zum Glück hilft KI auch bei der Verteidigung.

Ich bin kein IT-Security-Experte, der Abwehrmechanismen aufbaut. Aber ich sorge dafür, dass wir bei jeder Umsetzung Sicherheitsrisiken im Blick haben und sie von Anfang an minimieren. Ob Multi-Faktor-Authentifizierung, abgesicherte Schnittstellen oder andere Sicherheitsmaßnahmen – keine Anwendung ist so wichtig, dass sie ungeschützt laufen sollte.

Informationssicherheit

Viele werfen Informationssicherheit und Datenschutz in einen Topf. Verständlich – aber es lohnt sich, beides getrennt zu betrachten. Informationssicherheit bedeutet, euch genau anzusehen, wie schützenswert eure Daten und Prozesse sind, bevor wir eine Lösung suchen und umsetzen.

Fragen wie: Was passiert, wenn ein Tool mal ausfällt? Wie schlimm wäre es, wenn Inhalte plötzlich öffentlich werden? Gibt es Informationen, die streng vertraulich sind? helfen dabei, einzuschätzen, was nötig ist, um sicher zu bleiben.

Gerade bei sensiblen Daten solltet ihr beispielsweise nicht einfach alles einer KI anvertrauen, ohne zu wissen, was damit passiert. Werden die Daten zum Training verwendet, könnten sie möglicherweise auch einem Konkurrenten dienen. In Kombination mit dem Datenschutz ergibt sich ein Raum, in dem wir an der Lösung arbeiten können.

Datenschutz

Ich bin kein Datenschutzexperte, aber ich stoße regelmäßig auf das Thema. Manches ist klar geregelt, doch Vieles bleibt im Graubereich. Datenschützer reden selten in „Ja“ oder „Nein“, sondern oft in „wenn-dann“ und „hätte, könnte, wäre …“ – was die Sache nicht gerade einfacher macht.

Deshalb: Holt euch im Zweifel immer das Opt-in der User. Klar, Datenschutz fühlt sich manchmal wie eine Bremse an, aber am Ende hilft er, auf der sicheren Seite zu bleiben. Weniger Daten zu sammeln macht vieles leichter – also nur das nehmen, was wirklich nötig ist, oder die Daten vor der Weiterverarbeitung anonymisieren oder pseudonymisieren. Überlegt euch vorher, welche Daten ihr braucht und wofür. So erspart ihr euch später Stress. Und wenn es doch kompliziert wird, können Datenschutz-Experten helfen, den Knoten zu lösen.