Webdesign und Umsetzung

Webdesign und Umsetzung

Was Webdesign für mich bedeutet 

Webdesign ist mehr als bunte Bilder, schöne Texte und ein paar Animationen. Es geht deutlich weiter, als das, was deine Nutzerinnen und Nutzer sehen, wenn sie deine Website besuchen. Es geht dabei nicht um Geschmack, sondern folgt bestimmten Regeln. Ein gutes Webdesign bringt die User dahin, wo ihre Intention erfüllt wird. Es sollte sie an die Hand nehmen und führen. Ich gehe da voll mit Steve Jobs 😉

“Design ist nicht nur, wie es aussieht und sich anfühlt. Design ist, wie es funktioniert.”  

Steve Jobs

Webdesign fängt für mich bereits da an, wo die Reise der User, die User Journey, beginnt. In der Regel beginnt die User Journey nicht auf deiner Startseite, sondern bei Google, Bing, Yandex, Ecosia und Co.  Genau deshalb ist Suchmaschinenoptimierung auch im Hinblick auf Design wichtig. Dabei sollten sich u.a. folgende Fragen gestellt werden: Wie stelle ich die Search Snippets, also die kurzen Darstellungen in der Suchmaschine, dar? Welchen Text und welches Bild zeige ich, damit der Seiteninhalt gut zusammengefasst wird und zum Anklicken animiert. Wenn Links auf Plattformen wie Facebook, Twitter, LinkedIn etc.  geteilt werden, kann man beeinflussen, wie sie dort dargestellt werden. Ich betrachte immer das Gesamtpaket und möchte,  den Usern eine konsequente Kommunikation aus einem Guss bieten. 

Wo im Webdesign Luft nach oben ist 

Ich sehe überall große Bild-Slider auf Startseiten, angereichert mit Informationen, die zu schnell durchrutschen, um sie richtig zu erfassen. Zusätzlich werden Startseiten häufig überladen, weil dort möglichst viele Informationen eines Unternehmens untergebracht werden sollen. Aber: Weniger ist hier meisten mehr! Fokussiert euch und stellt die relevantesten Inhalte im ersten Abschnitt da. Man spricht von “above the fold”, also über dem Falz, wie es bei Zeitungen auf der Titelseite der Fall ist. Dass es zu viel wird, kommt häufig dadurch zustande, dass wir selber alle Inhalte als wichtig erachten. Diese wollen wir dann so prominent wie möglich platzieren. Bei Zeitungen gilt: Die wichtigste Story kommt auf den Titel. Bei Websites gilt: Der wichtigste Inhalt kommt auf die Startseite. Fokussiert euch!

Weitere Webdesign Aspekte 

Das sind alles Aspekte, die auf ein gutes Design einzahlen. Außerdem möchten wir das Unternehmen mit der Website repräsentieren. Also die Wiedererkennung des Unternehmens schaffen und das einheitliche Erscheinungsbild von Farben, Logo etc. Einhalten. Auch die Performance wird durch das Design beeinflusst. Dazu zählen Ladezeiten insgesamt, Verhalten einzelner Elemente beim Laden oder dass bestimmte Elemente erst nachgeladen werden, wenn sie benötigt werden. 

Der Aufbau der Seite, die Positionierung, die Größe der Elemente, die Bereitstellung der Medien in den optimalen Formaten und die gute Darstellung auf allen relevanten Endgeräten – das ist die Hauptaufgabe im Webdesign.  

Meine Motivation 

Ich möchte besser Inhalte und besser Online-Auftritte schaffen. Ich möchte euch mit Webdesign und Suchmaschinenoptimierung (SEO) für z.B. Handwerk Betriebe, Restaurants, Coaches oder Kosmetikerinnen unterstützen. Ich möchte mit euch darauf schauen, was für eure Zielgruppe wichtig ist. Beispielsweise, bei Restaurants die Speisekarten auf jedem Endgerät gut funktionieren und nicht als PDF heruntergeladen werden müssen. Dass wir dich und deine Leistungen als Dachdeckerin oder Kosmetiker in den Fokus stellen und auffindbar machen. Bei größeren Websites mit vielen Inhalten helfe ich euch, eine gute Struktur aufzubauen. Immer mit dem Blick, die Intention der Suchenden zu erfüllen, denn dann ist dein Inhalt relevant – Wenn du nicht online bist oder gefunden wirst, existierst du quasi nicht. 

Meine Erfahrungen mit Webdesign und Webentwicklung 

Mit Webdesign habe ich in meiner Ausbildung zum Mediengestalter begonnen. In einer kleinen Agentur macht jeder alles. Dementsprechend war ich vom Hosting, über das Design bis zur Umsetzung für Webseiten zuständig. Während meines Studiums konnte ich genau dort anknüpfen und habe dann schlussendlich 2020 mein Nebengewerbe gestartet. Hauptberuflich bin ich in der Kommunikation eines Konzerns tätig, in dem ich ebenfalls schwerpunktmäßig für das Webdesign und Suchmaschinenoptimierung verantwortlich bin.  

Ich habe mit verschiedenen Content Management Systemen gearbeitet und statische Websites von Null aufgebaut. Mein Fokus liegt inzwischen allerdings auf dem Content Management System WordPress. Dieses System hat für mich vor allem den großen Vorteil, dass Unternehmen, für die ich die Website erstelle, unkompliziert und schnell selber Inhalte pflegen können, da es sehr intuitiv zu bedienen ist. Damit seid ihr flexibler, das spart Zeit und letztlich für euch auch Geld. Klappt was nicht, könnt ihr euch immer noch melden 😉